
Pressestimmen
"With an electrified band and Siffling's own use of effects, it would be difficult not to draw comparisons to some of Miles Davis' '80s […] The end result was something that straddled the line between Davis' rhythm and groove predilections and the more textural concerns of bands by artists including Nils Petter Molvaer and Bugge Wesseltoft.“
John Kelman, All About Jazz
"Außerirdisch schön ... Mit „Flow“ legt Thomas Siffling eines der schönsten Jazz-Alben des Jahres vor: zeitgemäßer Jazz, groovebetont, mit starkem Elektro-Ambiente, pulsierend und relaxt zugleich."
Jacques Ziegler, Bit News
„'FLOW' verfügt über eine unverkennbar eigene Handschrift und ein internationales Flair."“
Reinhard Köchl, Jazz Thing
„...THOMAS SIFFLING brings a sense of Miles on his new recording, FLOW."“
Robert Rush, Cadence Jazz Magazin
„Siffling als brillanter und auf Nachvollziehbarkeit jenseits des Hermetischen setzender Musiker einer, der bewusst auch den nur beiläufig hörenden Konsumenten erreichen will. [...] So entsteht Musik am anderen Ende der Kraftmeierei: relaxt, transparent und von zupackender Sanftheit.“
Dr. Ulrich Steinmetzger, Leipziger Volkszeitung
"Das Quintett schafft und öffnet damit riesige sphärische, scheinbar schwerelose Klangräume, die von den fünf Musikern mit Farben, Formen und Strukturen belebt werden, wobei das Kollektiv klar im Vordergrund steht. Thomas Sifflings Flow demonstriert formvollendet, welche Möglichkeiten ein offener Umgang mit dem Begriff Jazz im Jahr 2017 bietet."
Jörg Heyd, WDR 3 Jazz & World
„ […] "Der Name Miles Davis fiel öfter, und es ist nicht zu verhehlen, dass der Jazzgigant Thomas Siffling nachhaltig beeindruckt hat."
Gereon Hoffmann, Die Rheinpfalz
"Thomas Siffling legt mit „Flow“ sein bis dato vermutlich leisestes, zugleich intensivstes, unbedingt aber mutigstes Album vor, welches bescheidene Anmut vermittelt und noch lange nach dem letzten Ton nachschwingt und einmal mehr zeigt, dass Weniger grundsätzlich Mehr ist – schöne Sache."
Holger S. Jansen, soultrainonline.de
„Auch wenn Thomas Siffling mit seiner neuen Produktion persönlich vielleicht wieder Neuland betreten hat, die Fußspuren seiner Vorgänger sind noch deutlich zu erkennen. Trotzdem darf man auf die Erscheint von „Flow“ gespannt sein, denn gut gemacht ist die Sache allemal.“
Andreas Ahlemann, Mannheimer Morgen
„Das neue Album Flow wirkt weitaus meditativer als frühere Trio-Produktionen, angefüllt mit luftigen, umherschwebenden Stücken, sie sich einer klaren Richtung verweigern.“
Thomas Kölsch, Jazzthetik
"... Darüber schwebt Sifflings smoothe Trompete, und alles verbindet sich zu einer angenehmen Clubmusik von heute: unaufdringlich, markant und von einer trance-artigen Schönheit, sodass dies nicht nur für Jazzpuristen gedacht und gemacht ist."
Ulrich Steinmetzger, Leipziger Volkszeitung
"Das schillernde Trompetenspiel des Mannheimer Jazzers Thomas Siffling hat "Flow", es ist im Flow wie das Leben selbst....
Leicht kann man versinken in diesem Klangfluss, sich forttragen lassen von seinem steten 'universellen' Pulsieren."
Stuttgarter Zeitung
„[...] einem pulsierenden, ausufernd fließenden Electro-Jazz mit starken Ambient-Bezügen. Eine Musik die 35 Jahre Jazzgeschichte beeindruckend klar auf den Punkt bringt.“
Volker Doberstein, Jazzpodium
„ […] zur Zeit mein Lieblingsalbum - Titel 2 "Urban Flow" wiederholt mein CD-Player schon ohne Aufforderung. Miles hätte seine helle Freude an diesem Album gehabt.“
Roland Domaschka, Radio LORA
„Deshalb ist "Flow" in erster Linie eine wunderbare Nachtplatte, die zur blauen Stunde im Auto, beim allerletzten Glas Rotwein und neben der Bettlektüre unaufdringlich perfekte Hintergrund-Atmosphäre schafft [...] Da das dem Zuhörer ähnlich geht, ist "Flow" Sifflings beste Platte seit langem.“
Jörg-Peter Klotz, Mannheimer Morgen
„Weich, wohlklingend, mit erkennbaren Grooves und nachvollziehbaren Harmonien. Dabei keineswegs glatt und beliebig, unter der fließenden Oberfläche brodelt es zwischendurch immer mal wieder erkennbar. [...] Ist deutlich Jazz, aber ebenso gut geeignet für auf diesem Sektor nicht geübte Zeitgenossen.“
Günter Kösters, Wochenschau Münster
„Nur fünf Songs sind darauf zu finden, doch die haben es wahrlich in sich. [...] sie brechen mit Jazztraditionen, sie öffnen Horizonte und neue Perspektiven.“
Lars Christian, wegotmusic.de
"Über diesen erhebt sich Thomas Siffling mit seinem Spiel, das einem Fanal gleicht und sich vom unruhig flackernden Klangfluss abhebt. Ohne expressis verbis Funk zu sein, hat man doch den Eindruck des Tanzbaren, auch und gerade angesichts der starken, wenn auch redundanten Rhythmik. Also: Shake your bones and move your arse …!"
Ferdinand Dupuis-Panther, jazzhalo.be